Das Rückgrat unserer beiden Betriebe

Gutsbetrieb und Lohnunternehmen bieten etwa 100 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz. Viele Familien leben in Hohen Luckow.

Arbeit in der Landwirtschaft umfasst abwechslungsreiche Tätigkeiten. Tiere und Natur fordern uns jeden Tag aufs Neue. Hier arbeiten Spezialisten und Allrounder eng zusammen und dicht nebeneinander, jeder hat einen wichtigen Platz. Dabei ist das Spektrum der Aufgaben in unserem Betriebe groß. Hier ein paar Eindrücke:

Joachim Walther

Geschäftsführer

»Als Landwirt geleiten einen die vier Jahreszeiten mit ruhigen, aber auch aufregenden Zeiten durchs Jahr. Dabei fühle ich mich am Wohlsten, morgens im Kreis von hochmotivierten Mitarbeitern in den Tag zu starten und die Herausforderungen anzunehmen.«

Dr. Karin Holland

Prokura
»Ein gutes Miteinander ist für unseren Betrieb sehr wichtig. Es ist uns ein Anliegen, dass sich alle wohl fühlen, auch wenn Natur, Technik, Tiere oder Verwaltung uns mal wieder vor schwierige Aufgaben stellen.«

Martin Moos

Herdenmanager

»Kühe sind meine Leidenschaft!«

Lucia Moos

Schulbauernhof

»Ich liebe es, mit Kindern und Tieren zu arbeiten.«

Johanne Nyenhuis

Herdenmanagement

»Die Arbeit mit den Kühen macht mir großen Spaß, die Betreuung der Tiere und das gemeinsame Arbeiten im Stall ist gut organisiert. Besonders schätze ich die Fortbildungen zum Umgang mit den Tieren.«

Isa Renner

Park

»Die Gestaltung des Parks mit seinen Skulpturen und Pflanzungen ist eine besondere Aufgabe, die sowohl stark praktisch aber auch kreativ ist. Gerne erläutern wir auch Besuchern unser Konzept.«

Niclas Reichwein

Lehrling 2018

»Ich wollte schon immer mit großer Technik arbeiten, weshalb die Landwirtschaft für mich das optimale Tätigkeitsfeld darstellt. Die drei Jahre in Hohen Luckow haben mich geprägt und meinem Berufsziel deutlich näher gebracht.«

Yannik Hilpert

Lehrling 2016

»Mich reizt die Verbindung zwischen Feld und Stall, der Beruf des Landwirts ist für mich genau das Richtige. Nach meiner Lehre mache ich noch eine Techniker Ausbildung.«